FLOP (würden wir nicht nochmal machen)
- Gullfoss (komplett überlaufen, Wasserfall bestenfalls Mittelklasse)
- Campinplatz in Vik (veraltet, sanitäre Anlagen grauenvoll)
- Fahren auf der Ringroad (manchmal zwar unumgänglich, für unser kurz übersetztes Gespann und wegen des vielen Verkehrs aber eher eine Qual)
- Campinplatz Landmannalaugur (too many people, entsprechend ungepflegt waren die sanitären Anlagen)
- Dyrhólaey-Felsen (man kann sich die Puffins ansehen, für den Ornithologen sicherlich spannend für uns eher unspektakulär)
- US-Navy DC 3 Wreckage am Black Beach (Zufahrt gesperrt, Fussweg bis zur DC3 rund 4 km einfache Strecke, von der DC3 ist nicht mehr viel übrig, lohnt den Aufwand aus unserer Sicht nicht)
- Seljavallalaug Swimming Pool (Wasser nur lauwarm, das Becken ist komplett vermoost, da gibt es weit schönere Hot Pots)
TOP (absolut sehens- und empfehlenswert)
- Silfra-Snorkeling (glasklares Wasser in der tektonischen Spalte, sehr freundliches, junges & professionelles Team)
- Glymur-Wasserfall (sehr schöne, teils steile Wanderung zum höchstgelegenen Wasserfall Islands, Flussüberquerung hinter dem Wasserfall möglich und damit Abstieg auf der anderen Seite, Blick und Landschaft sehr schön)
- F550-Piste Kaldidalur
- Hraunfossar Wasserfall (breiter, leicht zugänglicher Wasserfall mit einigen Stromschnellen)
- Campingplatz Husafell (im Wald gelegen, windgeschützt, ordentliche sanitäre Anlagen, am Wochenende viele Isländer mit riesigen Wohnwägen)
- F578-Piste (zu Beginn viele Kurven, rauf & runter, mit dem Motorrad ein Genuss, die einzige Furt ist lang und anspruchsvoll wegen der vielen Wacker & Strömung)
- Hvítserkur (ideal zum Fotografieren, vor allem am späten Nachmittag)
- Campen auf dem Bauernhof (einfach den Bauern fragen und schon steht das Zelt auf einer wunderschönen Wiese)
- Freibad Hofsós (toller Blick vom Schwimmbad auf das Meer, moderne Architektur, alles super sauber)
- Whale-Watching und Campsite Hauganes (herrliches Naturerlebnis, gut organisiert, frischer Fisch für Abends auf den Grill, Campsite mit Meerblick, einfach aber schön)
- Kerlingafjöllum (aktives geothermisches Gebiet)
- Strokkur (trotz der vielen Touristen die per Bus in Massen angekarrt werden ist die Fontäne des Strokkur ein beeindruckendes Erlebnis)
- Línuvegur-Piste (für den Offroad-Fan ideal, tolle karge Landschaft, ähnlich wie auf der F578 gibt es kurz vor dem Haifoss-Wasserfall eine kniffelige Furt)
- Haífoss (zusammen mit Glymur der schönste Wasserfall den wir besucht haben, kaum Touristen, spektakuläre Lage)
- F225-Piste (toll zu fahrende Piste dank schwerem, schwarzen Boden, Landschaft wie so oft in Island atemberaubend)
- Hot Pot Landmannalaugur (natürlicher Hot Pot, toll gelegen, schön heiß, unser Favorit, kann zu Stoßzeiten voll werden)
- F208-Piste (viele sandige Furten, grandioser Fahrspaß)
- Pakgil Campsite und Wanderung zum Myrdalsjökull-Gletscher (kleiner aber feiner Campsite in einem grünen Talende, sanitäre Anlagen OK, auf der Wanderung immer wieder spektakuläre Aussichten auf Gletscher und Meer, Natur atemberaubend)
- Besuch der städtischen Schwimmbäder (egal wo in Island, die Schwimmbäder sind eigentlich immer sehr gut ausgestattet mit verschiedenen Becken, Hot Pots, etc., der Eintritt ist im Vergleich zu den sonst sehr hohen Preisen in Island sehr günstig)
- Generell hat uns das Fahren auf den "Mountain-Roads" (F-Roads) sehr viel Spaß gemacht. Natur pur. Je weiter man ins Landesinnere fährt, desto weniger Touristen sind zu sehen und desto eher bekommt man das "Island-Gefühl".